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Baselworld 2013 – Ein neues Zeitalter

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Heute beginnt mit der Baselworld ein neues Zeitalter: Neue Architektur, neue Hallen, neue Stände – ein hochwertiges Umfeld für die Schweizer Aussteller. Bei dieser 41. Messe setzten Uhrmacher, Schmuckhersteller und verwandte Branchen auf zahllose Neuheiten, sie präsentieren sich modern, authentisch und bisweilen avantgardistisch. Das neue Standkonzept leistet seinen Beitrag dazu, dass jede der vertretenen Marken ihre Botschaft an den Mann und an die Frau bringt.

Wie man hört massgefertigt, bisweilen auf 2 oder sogar 3 Etagen, und selbstverständlich eigens für diese Messe entworfen. Berühmte Architekten, internationale Designer und kreative Köpfe aus der ganzen Welt stehen dahinter. Herausgekommen sind innovative, kühne Konzepte, eines untypischer als das andere, darunter wahre architektonische Meisterstücke. Doch noch bleibt das Geheimnis gewahrt. Besucher und Fachleute müssen sich noch bis zur Messeeröffnung gedulden, bevor sie all das entdecken dürfen.

Neue Stände für mehrere hundert Millionen Franken

Entgegen vorgängiger Gerüchte informierte Rene Kamm (CEO MCH Group) am Mittwoch an der Pressekonferenz, dass die Aussteller keine Pflicht gehabt hätten ihre Stände neu zu gestalten. Nach Schätzungen der Messeleitung der BASELWORLD dürften die Aussteller dennoch Hunderte Millionen Franken in die neuen Stände investiert haben. So wie auch die Messe selbst mit Ihrem Auftrag an Herzog & de Meuron. Der vom Basler Architekturbüro entworfene Neubau verbindet in perfekter Weise Funktionalität und Ästhetik.

Der Hallenneubau – Gewaltig aber kompakter!

Mit dem Hallenneubau kann die Messe Basel heute total 141’000 Quadratmeter Ausstellungsfläche anbieten, 74’000 Quadratmeter allein in der Halle 1 und insgesamt 83’000 Quadratmeter für mehrstöckige Standbauten. Die grossen zusammenhängenden Flächen in der Halle 1 erlauben eine einfachere Orientierung. Und die gesteigerte Kompaktheit des Geländes bedeutet auch eine Erhöhung des Komforts für die Besucher. Gleichzeitig ist der Neubau eine beeindruckende architektonische Visitenkarte. Der überdeckte Raum mit dem markanten Lichthof – die so genannte City Lounge – markiert nicht nur den Eingang zu den Messen, sondern soll zu einem öffentlichen Treffpunkt werden. Mit dem Neubau haben wir eine prachtvolle Hülle geschaffen – aber halt doch nur eine Hülle. Ihre eigentliche Bestimmung wird diese nun erst mit den darin stattfindenden Messen beziehungsweise den darin ausstellenden Firmen sowie den Besucherinnen und Besuchern erfüllen.

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