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IWC Schaffhausen ehrt Saint-Exupérys letzten Flug

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Vor siebzig Jahren startete Antoine de Saint-Exupéry zu einem Aufklärungsflug über Frankreich und kehrte nie zurück.

Nun erinnert die Schaffhauser Uhrenmanufaktur mit drei limitierten Sondereditionen an den letzten Flug des berühmten Piloten und Schriftstellers. Mit dieser Würdigung vertieft IWC Schaffhausen ihre langjährige Partnerschaft mit den Nachkommen Saint-Exupérys. Durch die Versteigerung einer Fliegeruhr Chronograph Edition «The Last Flight» in Platin unterstützt IWC zudem deren karitative Stiftung Antoine de Saint-Exupéry pour la Jeunesse.

Ein Aufklärungsflug über Südfrankreich beendete am 31. Juli 1944 abrupt die Karriere und die grosse Flugleidenschaft von Antoine de Saint-Exupéry. Gestartet auf einer Militärbasis in Korsika, verschwand seine Lockheed P-38 Lightning spurlos.

Die Spekulationen über seinen Verbleib endeten erst im Jahr 1998, als ein Fischer im Meer bei Marseille das Armband des französischen Nationalhelden in seinem Netz fand.

Seit Beginn der Kooperation mit seinen Nachkommen im Jahr 2006 hält IWC mit limitierten Fliegeruhr-Sondereditionen das Andenken an diesen aussergewöhnlichen Flugpionier und Piloten lebendig», sagt IWC-CEO Georges Kern. Dem letzten Flug Exupérys, der sich nun zum 70. Mal jährt, widmet die Schaffhauser Uhrenmanufaktur drei Sondereditionen mit Keramikgehäusen aus Siliziumnitrid: Die Fliegeruhr Chronograph Edition «The Last Flight» gibt es mit Bedienelementen aus Titan, Rotgold oder Platin in jeweils limitierter Auflage.

«SEIT BEGINN DER KOOPERATION MIT SEINEN [ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY’S] NACHKOMMEN IM JAHR 2006 HÄLT IWC MIT LIMITIERTEN FLIEGERUHR-SONDEREDITIONEN DAS ANDENKEN AN DIESEN AUSSERGEWÖHNLICHEN FLUGPIONIER UND PILOTEN LEBENDIG.»
—Georges Kern, CEO von IWC Schaffhausen

Im November wird eine dieser Platinvarianten durch das Auktionshaus Sotheby’s Geneva versteigert. Wie schon viele Male zuvor unterstützt IWC mit dem gesamten Erlös die Stiftung Antoine de Saint-Exupéry pour la Jeunesse, die sich dem humanitären Gedankengut des grossen Franzosen verpflichtet hat und sich weltweit für die Alphabetisierung von Kindern und Jugendlichen einsetzt. Diesmal kommt der Betrag dem Hospital Pequeno Príncipe in Curitiba zugute. Das grösste Kinderkrankenhaus Brasiliens ist eine Referenz für hochkomplexe Eingriffe wie Herzoperationen, Organ- und Knochentransplantationen sowie für die Behandlung von Krebserkrankungen und kann auf die Freiwilligenarbeit von mehr als fünfhundert Menschen zählen. Dank des Beitrags von IWC werden die Aufenthaltsräume für die hospitalisierten Kinder und Jugendlichen durch eine Bibliothek ergänzt.

Entdecke www.iwc.ch

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