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Trends im 2014

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bw14_corum_01Seit einem Jahr – und bei einigen exklusiven Neuentwicklungen noch viel länger – wurde an ihnen gearbeitet. Nun wurden die neusten Modelle an der Baselworld 2014 präsentiert. So liessen die Kreationen der Schweizer Uhrmacher wieder ihre zentralen Trümpfe spielen: Präzision, Zuverlässigkeit, Erfindungsreichtum und gelungene Ästhetik. Und natürlich höchste Fertigungsqualität bis ins Detail. Als Produkte einer Jahrhunderte alten Tradition sind sie gleichzeitig Träger zahlreicher Innovationen, die in der ganzen Welt die Trends von morgen bestimmen werden. Innovationen stellen sich bereitwillig in den Dienst von Funktion und Komfort, wir erleben immer leistungsfähigere Mechanismen, nützliche Komplikationen, neuartige, immer leichter zu verwendende Regulierungssysteme und innovative Anzeigen, die für perfekte Ablesbarkeit sorgen.
Stahl, Weiss- und Rotgold sind auch weiter die Lieblingsmaterialien der Uhrmacher, doch man findet auch zahlreiche andere Kombinationen, Titan trifft auf Keramik oder Gold, Stahl glänzt in Bikolor-Kreationen, Saphire funkeln auf dem Metall der Gehäuse.
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Nüchternheit und Eleganz
Mit Gehäusedurchmessern meist zwischen 40 und 43 mm bleiben die Abmessungen der Herrenuhren unverändert. Titan und Keramik haben sich als vollwertige Materialien für Uhren durchgesetzt, doch auch 2014 sind Rotgold und Stahl die beherrschenden Werkstoffe der Kreationen. Nach einigen Jahren der full black-Varianten setzen sich nun PVD-Beschichtungen in verschiedenen Goldfarben durch und bieten zugänglichere Alternativen zu ganz aus edlen Metallen gefertigten Stücken. Runde Linien bestimmen die Gehäuse, die Zifferblätter setzen darin auf zeitlos-klassische Silbertöne, oder auch auf hoch elegantes Anthrazitgrau mit Guillochierungen oder Sonnenschliffen, immer wieder mit besonders gepflegten Details.

bw14_carlfbucherer_01Nicht zu vergessen – Die Zulieferindustrie
Die verwandten Branchen, die es gewöhnt sind, nicht im Rampenlicht zu stehen, sind in den Hallen 3 und 4 präsent. Vom breiten Publikum oft ignoriert, bilden sie ein unschätzbares Reservoir an Kompetenzen und Kenntnissen, täglich im Einsatz für neue Techniken, die den einzigartigen Zauber der Schweizer Uhren und Schmuckstücke erst möglich machen.

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