[social] [social_icon link="https://twitter.com/Glist_ch" title="Twitter" type="twitter" /] [social_icon link="http://www.facebook.com/pages/Glistch/55611103060" title="Facebook" type="facebook" /] [social_icon link="http://instagram.com/glist_ch/" title="Instagram" type="instagram" /] [social_icon link="http://pinterest.com/glistch/" title="Pinterest" type="pinterest" /] [social_icon link="https://plus.google.com/117410832962835279675/posts" title="Google+" type="google-plus" /] [social_icon link="http://www.youtube.com/user/GlistTV" title="Youtube" type="youtube" /] [social_icon link="http://www.glist.ch/feed/" title="RSS" type="rss" /] [/social]

Ist das die Zukunft?

0

Als kleinen Ausblick hat Asus am Ende der Pressekonferenz mit „waveface“ gezeigt, woran das Entwicklerteam gerade arbeitet und welche Ideen verfolgt werden. Im Mittelpunkt steht dabei die ständige Verfügbarkeit und das Filtern der immer größer werdenden Datenflut.

Das Konzeptvideo zeigt dabei unter anderem ein Gerät für das Handgelenk, welches den Benutzer ständig mit wichtigen Informationen versorgt und sich über Cloud-Computing, ein weiterer Mega-Trend der nächsten Jahre, mit anderen Geräten im Haushalt synchronisiert. Die Steuerung erfolgt dabei nicht mehr nur über das Display, sondern auch über Fingerbewegungen der Hand, an der das Armband getragen wird. Das Bewegen unterschiedlich vieler Finger soll so beispielsweise unterschiedliche Aktionen auslösen. Ähnliche Ziele verfolgt die präsentierte Studie eines Home-Information- und Entertainment-System.

So interessant die gezeigten Ideen sind, so weit ist man jedoch noch von einer Marktreife entfernt. Asus selbst hält es für realistisch, in fünf Jahren mit ersten Geräten auf den Markt zu kommen, die auf den jetzigen Forschungen basieren. Neben der passenden Technik für die Geräte fehlt es jedoch auch an passenden Betriebssystemen. Für das flexible Multimedia-Armband ist beispielsweise selbst ein OLED-Display ungeeignet, so dass hier zunächst neue Display-Techniken abgewartet werden müssen.

Das die marktreifen Geräte mitunter aber deutlich von den Konzepten abweichen können, zeigte Asus heute beispielsweise mit dem ROG G73 Notebook, welches auf der AIRO Studie basiert, bei welcher die Tastatur beim Öffnen des Displays angehoben und somit die Ergonomie und Belüftung optimiert werden sollte. Beim ROG G73 findet sich dies nur in einer um fünf Grad geneigten Tastaturfläche und einer rückseitigen Belüftung wieder.

gelesen auf computerbase.de

Share.

Comments are closed.