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Eine Komplikationen in Edelstahl von Patek Philippe

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Mit dem neuen Jahreskalender-Chronographen Referenz 5960/1A lanciert Patek Philippe eine Armbanduhr im kühlen Glanz von Edelstahl. Er gehört zu den raren klassisch-eleganten Armbanduhren der Manufaktur außerhalb der sportlich-exklusiven Nautilus- und Aquanaut- Kollektionen, die ein kompliziertes Uhrwerk mit einem Gehäuse aus Edelstahl kombinieren. Eine Neuheit, die bei Uhrensammlern und Liebhabern der Marke auf großes Interesse stoßen wird.


Der Patek Philippe Jahreskalender-Chronograph in Platin hatte bei seiner Lancierung 2006 hohe Wellen geschlagen. Er war der erste automatische Chronograph der Manufaktur, präsentierte mit seinem prominenten Mono-Totalisator und den drei großen Kalenderfenstern einen neuen, eigenständigen Stil und konnte sich auf Anhieb als eines der begehrtesten Uhrenmodelle der Manufaktur etablieren. Es folgten weitere Ausführungen in Platin und Roségold, die an den Erfolg anschließen konnten. Jetzt geschieht ein Paradigmenwechsel, der sich schon in der Modellbezeichnung der neuen Referenz 5960/1A ankündigt, wo der Buchstabe „A“ für Acier (Stahl) steht. Der Jahreskalender-Chronograph in Edelstahl ist nicht nur das neuste Modell seiner Art, sondern wird alle derzeitigen Gold- und Platinausführungen ersetzen.

Edelstahluhren von Patek Philippe gehören seit jeher zu den besonders begehrten Zeitmessern, weil sie stets nur in sehr geringen Stückzahlen gefertigt wurden. Ihre regelmäßige Produktion begann erst 1976, als die Manufaktur die sportlich-elegante Nautilus auf den Markt brachte. Ihr Slogan: „Eine der teuersten Uhren der Welt ist aus Stahl.“ Zwanzig Jahre später erhielt auch die sportlich geprägte Aquanaut-Uhrenlinie ein Gehäuse aus Edelstahl. Alle anderen Patek Philippe Herrenarmbanduhren blieben mit wenigen Ausnahme wie des extraflachen Schleppzeigerchronographen 5950A von 2010 stets in Gold oder Platin gekleidet. In dieser Unterscheidung von sportlichen und klassischen Uhren stellt die neue Ref. 5960/1A jetzt eine weitere Ausnahme dar.

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