Für das neue Swatch Art Special SLIDING DOORS, welches in limitierter Auflage erscheint, liess sich der britische Künstler Alexander Gorlizki von den indischen „Jali“ inspirieren, einem Element der klassischen indischen Architektur.
Ein Jali ist eine gitterartige Abschirmung mit dekorativen Schnitzereien, die aus Holz, Stein oder Marmor gefertigt wird. Die geometrischen Muster, welche Gorlizki für seine Werke verwendet, bilden ein hypnotisierendes Puzzle mit faszinierenden Details und einer modernen, kräftigen Farbpalette. Alle verfügbaren Flächen auf der Vorderseite sind mit ineinandergreifenden Designelementen versehen. Gravuren zieren die Uhr und sogar die Kanten, den Verschluss sowie die Schlaufe.
Auch die Spezialverpackung wurde vom Künstler mit denselben faszinierenden visuellen Elementen und reich verzierten geometrischen Strukturen gestaltet. In Anspielung auf den Namen des Swatch Art Specials lässt sich der Deckel zur Seite schieben wie eine Schiebetüre. Dann gibt sie den Blick frei auf das tickende Kunstwerk im Innern.
Swatch mit langer Geschichte für Kunst am Handgelenk
Seit über dreissig Jahren ist Swatch Vorreiter für Kunst am Handgelenk. Von Popkultur-Ikonen zu berühmten Kunstvertretern – die Swatch Art Special Collection gibt zeitgenössischen Künstlern aller Stilrichtungen die Möglichkeit, ihre einzigartige Kunst auf einer kultigen, tickenden Leinwand auszustellen – der Swatch. In enger Zusammenarbeit mit Malern, Musikern, Designern und anderen progressiven Köpfen hat Swatch erfolgreiche Künstler wie Mika, Olaf Hajek und viele andere ins Boot geholt und ihnen die Möglichkeit gegeben, ihre eigene Vorstellung und Begeisterung für „Kunst fürs Handgelenk“ umzusetzen und eine aussergewöhnliche Special Edition für Swatch zu entwerfen. Nun ist Alexander Gorlizki an der Reihe. Der virtuose Schöpfer komplexer Miniaturen und Meister visionärer Abstraktion folgt der Swatch Art Special Tradition.
Alexander Gorlitzki
Der gebürtige Brite arbeitet in New York und Jaipur. Er verwendet die unterschiedlichsten Materialien und Techniken, von Papier bis Stoff, von Fotografie und Bildhauerei bis hin zu Videos. Sein Stil ist surreal und verspielt, oft mischt er skurrile Ikonografien mit geometrischen Mustern, traditionelle Designs und Farbpaletten aus Ost und West, um aufwendige Kunstwerke zu kreieren. Seine berühmtesten Arbeiten entstanden, wie er selbst sagt, durch seine „Obsession“ für indische Miniaturbilder. Mit seiner einzigartigen Vision hat er diese jahrhundertealte Tradition neu interpretiert. In seinem künstlerischen Schaffen arbeitet er eng mit Riyaz Uddin, einem Meister der Miniaturmalerei, und seinen Assistenten zusammen. Gorlizki hat dazu Ende der 90er Jahre im indischen Jaipur ein Atelier eingerichtet. Er entwirft die Bilder und sendet sie danach an Uddin, oder arbeitet mit ihm zusammen an den Details, die mittels eines Pinsels mit einer einzigen Haarspitze aufgemalt werden.
Für Gorlizki bietet diese Zusammenarbeit mit Swatch „die unwiderstehliche Möglichkeit zur Schaffung eines zeitgenössischen und tragbaren Designs, für das handwerkliche Fähigkeiten und traditionelle Formen verwendet werden“. Die Uhr wird in einer limitierten und raffiniert ungeraden Auflage von 4’567 Stück hergestellt – Gorlizkis Handschrift lässt sich in jedem noch so kleinen Detail erkennen.